Die kleine Prinzessin

Juli 24, 2009

Es war einmal eine Prinzessin. Die hatte ein wunderschönes Haus.
Dadrin ist viel Spielzeug.
Den König mochte sie aber nicht.

Die kleine Prinzessin

Die kleine Prinzessin

Es war einmal eine Prinzessin. Die hatte ein wunderschönes Haus.

Es war einmal eine Prinzessin. Die hatte ein wunderschönes Haus.

Dadrin ist viel Spielzeug.

Dadrin ist viel Spielzeug.

Den König mochte sie aber nicht.

Den König mochte sie aber nicht.

Ende

Ende

Die Kiste

Juli 24, 2009

Muriean und Muriea
haben eine Kiste
am Strand
gefunden. Geheimnisvolle Dinge.

Die Kiste

Die Kiste

Muriean und Muriea haben eine Kiste

Muriean und Muriea haben eine Kiste

am Strand gefunden. Geheimnisvolle Dinge.

am Strand gefunden. Geheimnisvolle Dinge.

Buchcover Rückansicht

Ende

Das geschlüpfte Ei

Mai 17, 2009

Es war einmal ein Vogel.

Der lebte auf einem Baum.

Der Vogel brütete nämlich.

Als der Vogel geschlüpft war, war es zu Ende.

Der Vogel brütete ...

Der Vogel brütete nämlich.

Drei verzauberte Prinzen

Mai 17, 2009

Es war einmal …
In einem großen Dorf lebte eine Hexe. Jeder Mensch fürchtete sich vor der Hexe. Denn eine Hexe war in dem Dorf nicht ein einziges Mal gesehen worden, aber man dachte, dass dadrinne eine Hexe wohnt.
Aber in Echt wohnte da gar keine Hexe drinne.
Eigentlich war es nämlich nur ein Mensch, der von einem Zauberer zu einer Hexe verzaubert wurde.
Zufällig gabs da bei dem Dorf einen Wald. Und wenn man durch den Wald geht, kommt man zu dem Schloss. Da lebten drei Königssöhne drinne. Und ein König und ’ne Königin. Aber die Königssöhne haben von diesem Haus gehört und wollten wissen, ob da wirklich ’ne Hexe drinnen ist. Deswegen holten sie ihre Pferde, ritten durch den Wald und kamen zu dem Dorf. Und als sie da angelangt sind, ist die Hexe aus ihrem Haus gekommen, ist zum Brunnen gegangen, hat sich Wasser geholt und ist schnell zum Bäcker gegangen und hat sich da ein Brot geholt. Dann ist sie in den Wald reingegangen und ist zu dem Königsschloss spaziert. Der König war ziemlich erschrocken, als die Hexe gegen die Tür geklopft hat. Denn er konnte durchs Fenster gucken und sah dann die Hexe. Und weil die Soldaten die Hexe eigentlich nicht reinlassen dürften und es auch nicht gemacht hätten, dachte der König, dass die Soldaten verhext wurden von der Hexe. Und deswegen ließ der König die Hexe nicht rein.
Und dann kam die Königin. Und fragte: „Warum lässt du denn die drei Königssöhne nicht zur Tür rein?“
„Weil es gar nicht die drei Königssöhne sind.“, sagte der König.
„Wer ist es denn dann?“
„Die Hexe.“, sagte der König.
Dann sagte die Königin: „Lassen wir sie doch klopffen und klopfen und klopfen. Wir lassen sie nicht rein.“
Die drei Königssöhne waren noch im Dorf und suchten die Hexe. Und dann ist die Hexe wieder ins Dorf gegangen. Aber die drei Königssöhne haben ja im ganzen Dorf gesucht und sie nicht gefunden und die drei Königssöhne dachten nun, weil sie die Hexe nicht gefunden haben, dass sie wieder ins Schloss reiten könnten.
Aber im Schloss, in dem höchsten Turm wohnte der Zauberer.
Und als die drei Königssöhne wieder da waren, kam der Zauberer von seinem Turm runter. Und verhexte die Königssöhne in Kröten.
Aber das war schlecht. Als der Monat vorbei war, wo die Kröten gelebt haben, sind die anderen Kröten gestorben und haben, bevor sie gestorben sind, noch schnell Eier gelegt.
Also suchte der König nach den drei Königssöhnen, denn er wusste ja nicht, dass sie in Kröten verwandelt wurden. Dabei begegneten sie einem Frosch.
„Frösche sind eklig.“, sagte die Königin.
Und deswegen sagte der König: „Vielleicht ist das ein Zaubererfrosch. Denn jeder Zauberer kann sich in einen Frosch verwandeln.“
Es waren nur die drei Königssöhne weg, nichts weiter. Aber kein Zauberer konnte sich wieder umverwandeln, wenn er sich in was anderes verwandelt hatte. Denn ein Frosch hat keinen Zauberstab. Und nur wenn der Zauberer noch zaubern konnte, waren die Sachen verhext. Also kamen dann die drei Königssöhne wieder und die Hexe war wieder ein Mensch. Zu Ende.

Oma und Opa

Mai 7, 2009

Oma und Opa spazieren in der Villa. Da ist ein Affe. Der Esel schreit „I-ah wie trallala.“
„Oh!“, sagt der Affe, weil der Krug umgefallen ist.
Oma und Opa sammeln die Scherben auf. Damit sich niemand schneidet. Dann gehen Oma und Opa nach Hause. Auf’m  Balkon ist der Esel und sagt „I-ah wie trallala.“
Dann geht der Affe aus dem Zoo raus. Und trifft einen Schmetterling. Der Schmetterling sagt: „Was hast du hier zu suchen?“
Der Affe sagt: „Ich bin aus’m Zoo rausgegangen.“
Der Schmetterling sagt: „Die den Zoo besitzen, werden bestimmt sich Sorgen machen.“
Dann sagt der Affe: „Stimmt. Ich werde mich lieber auf’n Weg machen.“
Dann sieht der Affe schon Oma und Opa. Oma und Opa sagen: „Da bist du ja! Wir haben dich schon überall gesucht.“
Dann gehen sie wieder zum Zoo.
Und zu Ende.

Das große Schloss und die Kinder

April 22, 2009

Es waren einmal zwei Kinder. Eins war ’ne Schwester von einem Bruder und eins war ’n Bruder von einer Schwester. Und sie lebten in einem Haus, was in dem Park stand. Der Park war das Wichtigste in der Stadt. Und da gab es einen kleinen Teich. Wo Enten drin schwammen. Die Enten wurden oft mit Brot gefüttert. Und die zwei Kinder kamen beinah jeden Tag zu den Enten.
Eines Tages aber sollte ein König in das Land kommen. Der König war aus Afrika.
Plötzlich kam der König.
Alle verneigten sich vor dem König.
Und dann wurde ein Haus gebaut für den König.
Und deswegen mussten die Kinder oft arbeiten. Es war sonst nicht üblich, dass die Kinder jeden Tag Wasser holen mussten.
Als dann das Haus von dem König gebaut wurde und zu Ende gebaut wurde, da mussten die Kinder streichen. Und malern und einrichten. Und dann war das Haus fertig.
Das Haus wurde von außen gemalert und gestrichen und das Haus wurde dann genannt, König aus jeden Ländern.
Der König hat bestimmt, dass die Kinder jetzt arbeiten müssen. Die Kinder haben gearbeitet und dabei gespielt. Als der König das bemerkte, dachte sich der König, dass ich sie mal beim Arbeiten beobachten müsste. Und deswegen wurde ein Holzthron gebaut. Und die Kinder konnten nicht mehr beim Arbeiten spielen.
Die zwei Kinder, von denen Ihr am Anfang gehört habt, sind deswegen weggezogen. Und dabei mussten sie durch den Wald gehen. Dann sahen sie in der Ferne ein Königsschloss. Und drei Pferde standen da. Und sie überlegten, also die Kinder überlegten, ob sie vielleicht da zum Schloss gehen wollen. Als sie beim Schloss war’n, haben sie drei Ritter gesehen. Die Ritter haben gesagt, „Was wollt Ihr?“
Die Kinder sagten: „Wir wollen hier wohnen.“
Da sagte der Ritter: „Ihr dürft hier nicht wohnen.“
Da mussten die Kinder ganz dolle lügen. Sie haben nämlich gesagt, „Der König, der zu uns in die Stadt gezogen ist, der ist furchtbar krank geworden.“
Und dann mussten die Diener sich auf den Weg machen. Denn sie konnten nicht einfach den König in der Stadt krank lassen. Als die Diener weg waren, konnten die Kinder da wohnen, ohne dass sie gestört wurden. Zu Ende.

Das kleine Schweinchen und die Reise

April 14, 2009

Es war einmal eine Schweinchenmutter. Das hatte ein kleines Schweinchenbaby. Das Schweinchenbaby war schon drei Jahre alt und es wollte, dass es endlich aus dem Stall raus konnte. Als es regnete, wollte das Schweinchen nicht raus. Das verstand die Mutter nicht: wenn die Sonne schien, wollte das Schweinchen raus, aber wenn nicht die Sonne schien und es regnete, wollte das Schweinchen nicht raus.
Also sagte am nächsten Tag die Mutter, „dass du dich mal an den Dreck gewöhnen musst.“
Doch das kleine Schweinchen hörte nicht zu. Es sah, wie die Tür offen stand und deswegen ging es raus. Es war nämlich Sonntag.
Es aß nur Gras und wusch sich nur in Wasser. Und dann sah es, wie die Tür offenstand von dem Gehege, wo es drinne war.
Die Mutter schlief und also konnte das Kind raus.
Das kleine Schweinchen kam an Straßen vorbei. Es sah viele Häuser und Menschen. Das kleine Schweinchen sah einen Polizist, der mitten auf der Straße stand. Da fragte sich das Schweinchen, „warum steht er auf der Straße? Das ist doch gefährlich!“ Aber das kleine Schweinchen dachte später nicht mehr daran und ging weiter.
Als es dann zu einer Straße kam, da erinnerte sich das kleine Schweinchen, wie die Mutter von dem kleinen Schweinchen gesagt hatte, „geh nie über eine Straße!“ Doch es wusste, wenn die Ampel grün ist, darf man über die Straße.
Viele Menschen standen an der Ampel und die konnten ja an den Schalter ran.
Also ging es über die Straße.
Als das kleine Schweinchen da lang ging, sah es die vielen Autos.
Als das kleine Schweinchen über die Straße gegangen ist und auf dem Fußweg war, da sah es einen Hund. Der Hund hatte keine Leine und er ging auch keinem Besitzer nach. Kein Mensch suchte nach ihm. Also fragte das kleine Schweinchen den Hund, „wo bin ich hier?“
Der Hund sagte, „du bist in der Stadt.“
Dann fragte das Schweinchen: „Wie kommt man zum Bauernhof?“
Der Hund sagte: „Geh einfach geradeaus in die Richtung.“
Dann sagte das kleine Schweinchen, Tschüss, und ging in die Richtung.
Dann kam es an den Bauernhof.
Die Mutter von dem kleinen Schweinchen schlief immer noch.
Und dann schlief das kleine Schweinchen auch ein.
Zu Ende.

Die lange Reise des Prinzessinmädchens

März 31, 2009

Es war einmal eine Prinzessin. Die lebte in einem großen Schloss. Und sie hatte so viele Kleider, dass sie die Kleider gar nicht mehr zählen konnte. Sie zog jeden Tag ein Kleid an. Und am liebsten zog sie das grüne Kleid an. Sie liebte Grün so sehr, dass sie jeden Tag rausging und statt Blumen Gras und Blätter pflückte. Sie wollte keinen anderen Strauß in ihrem Zimmer sehen außer Grün. Und plötzlich war das Gras alle. Und sie musste neue Büsche säen und neue Felder aus Gras. Und als die Pflanzen dann gewachsen waren, da pflückte sie und pflückte sie jeden Tag einen neuen Strauß aus Blättern und Gras. Und dann zog sie weg. Sie zog nach Afrika. Und dabei sah sie viele Leute. Diese Leute waren mit brauner Haut, nicht mit weißer Haut. Dann fragte sie einen braunen Mensch: „Zeigst du mir, wie es hier aussieht?“
Der Mensch verstand das nicht, was die Prinzessin sagte. Weil er ja afrikanisch spricht. Und deswegen verstand er’s nicht. Dann zog sie nach Frankfurt (Oder). Und da konnte sie wieder mit den Leuten sprechen. Sie baute sich ein Haus, kaufte Möbel und machte einen kleinen Garten. Zu Ende.

Zwackelmann und Dackelmann und Zackelmann

März 25, 2009

Auf einem Turm mit sieben Fenstern leben drei Männer mit drei Gesichtern. Sie heißen Zwackelmann und Dackelmann und Zackelmann. Jeder hatte ein Fenster. Aber vier Fenster blieben übrig. Dann beschlossen sie zu gucken, was es für Sachen in dem Land gibt, um sie ins Fenster reinzustellen. Dackelmann hatte eine Idee. Sie nahmen jeder noch ein Fenster dazu und plötzlich hatte jeder zwei Fenster. Ein Fenster blieb leider übrig. Deswegen probierten sie, es als Küche zu benutzen. Aber immer, wenn sie in die Küche gingen, überlegten sie, was sie wohl mit der Küche machen wollten. Dann ging Zackelmann zum Norden und fragte einen, ob er weiß, wo Würstchen sind. Der Würstchenverkäufer sagte, dass er Würstchen verkauft. Dann kaufte Zackelmann drei Würste und dann brachte er die drei Würste nach Hause. Dann ging Zwackelmann zu dem Südpol und fragte, ob es da Brötchen gäbe. Der Südpol sagte, „wenn Sie Brötchen wollen, dann schauen Sie auf mich drauf.“ Dann ging Zwackelmann auf den Südpol rauf und fand auch Brötchen. Er ging zurück und sagte dem Südpol, Tschüss, und ging nach Hause. Plötzlich hatte jeder eine Arbeit. Und Zu Ende.

Das Hexenschloss

März 24, 2009

Es war einmal eine ganz böse Hexe. Die wohnte in einem Hexenhaus und in dem Hexenhaus hatte sie einen Kater, einen Raben und eine Fledermaus. Mit dem Kater machte sie eine Suppe, mit der Fledermaus machte sie Spinnennetze und mit dem Raben machte sie Kräuter. Und dann wollte sie die Suppe, die Kräuter und die Spinnennetze verkaufen, aber niemand wollte kaufen, denn die Suppe war eine grüne Suppe aus ein bisschen Teig. Deswegen wollte niemand das kaufen, denn Teig gehörte zu einem Kuchen, nicht zu einer Suppe. Die Hexe aß die Suppe dann selber. Sie hatte nämlich vergessen, das Kraut mit dem Wundermittel reinzumachen, stattdessen hatte sie nämlich das das Zauberkraut reingetan. Das Kraut, das für Verwandlungsmittel ist. Und deswegen wurde sie in ein großes, großes Schloss verwandelt. Manche Menschen wollten zu dem Schloss gehen. Und niemand schaffte es, hinzugehen, denn der Weg war so weit und deswegen gaben sogar alle es auf. Und dann befand sich wieder Ruhe in der Stadt und auf dem Markt wurde eine Kräutersuppe verkauft mit kleinen Teigkügelchen drinne. Als der Markt geschlossen war, wollten alle zu dem Schloss gehen. Sie bauten eine lange, lange Brücke und fuhren mit dem Auto rüber. Jeder hatte nicht so viel Benzin. Entweder, es reichte nicht in den Kanal, wo das Benzin drinne war, oder sie konnten nicht über die Brücke, weil das Benzin alle war. Also gingen alle in ihre Betten und dann war zu Ende.